„Ist der Parcours nun frei wenn ja dann legen Atem und ich jetzt los.”,ich gab ihm die Galopp Hilfe als ich de Zügel aufgenommen hatte und stickte den nervöse voller Energie geladenen Hengst auf den Zirkel. „Atem ist totall hitzig ich hoffe ich kann ihn halten, meistens gast er so richtg an und dann wird es schwierig.”,ich lächelte war aber etwas nervös.

Ich ließ meinen Hals fallen und beobachtete Atems Verhalten im Parcours.

Und da ist unser erste Sprung, Akira würdest du mich los lassen dann wäre es einfacher. Ich schnaubte ab und sprang gut rüber, das mich Akira zurück hielt gefiel mir nicht gerade ich versuchte durch das kauen mehr Zügel zu bekommen. Nur einwenig schaffte ich es sie zu lockern über jeden Sprung ging sie zwar gut mit den Händen mit und gab mir so mehr Freiraum bei der Landung aber jedesmal wenn ich zum nächsten Hindernis will bremste sie mich ab. „Angsthase!”,mein wiehern war leicht verärgert, ich ignorierte nun ihre Hilfen Komplett und rannte einfach zu den Sprüngen. Ich versuchte mir das sleber einzuschätzen da mir das Training mit ihr geholfen hatte, leider verkrampfte sie sich und setzte sich tiefer in den Sattel ich galoppierte weiter und sprang über die Stangen als dann der Graben kam war Akira nicht vorbereitet genug.

Ich war froh das Atem bremsen konnte leider nicht lange. Es war eine schlechte Idee zu springen. Als er dann auf garnichts mehr reagiert versuchte ich ihn laufen zu lassen und nur noch mit zu gehen. „Atem nicht der Graben soweit sind wir noch nicht!”, ich schloss die Augen und machte mich Psychisch auf den Flug durch die Luft bereit. Ich merkte wie Atem sich anfing zu versammeln und sein Tempo zügelte, für einen kurzen Moment dachte ich er bleibt stehen und als er dann absprang hatte ich das Gefühl zu fliegen. Ich hielt mich leicht an seiner Mähne fest würde aber los lassen sobald mein Hintern den Sattel verließ. Ich hörte ein freudiges wiehern und spürte wie Atem sicher auf der anderen Seite landete, ich war leider etwas aus dem Sattel auf sein Hals gerutscht aber Atem brachte mich sicher wieder auf die Postion bevor er weiter galoppierte. Ich parierte ihn zum Trab. Er trabte mit erhobenem Haupt und getragenen Schweif durch die Gegend als würde er jemanden zeigen wollen wie toll er das gemacht hat. „Du bist ein verrückter Gaul ich hätte fliegen können.”, ich klopfte ihm auf die Schulter und er schnaubte zufrieden ab, als ich ihm im seitlich, in die Augen sah dachte ich das er mir zu zwinkerte.

„Das war gefährlich", stimmte ich meiner Besitzerin zu. „Sag mal Atem, rast du immer so im Parcours?", fragte ich den Hengst.

Ich ritt zu Lex rüber und schüttelte den Kopf. „Nein aber manichmal hat der Flausen im Kopf und macht was er will ab und zu klappt es ja das ich dann doch noch sage nein Freundchen so nicht.”,ich streichelte seinen Hals. „Atem würde …”,ich verstummt und starrt auf seinen Hals. „Es ist doch nichts passiert.”,ich versuchte sie anzulächeln innerlich schnürrte es mir den Hals zu, so neben ihr her zu reiten ich drückte die Zügel in meiner Hand zusmamen.

Ich spürte ihre Anspannung und rollte mit den Augen, aber es tat mir leid das wollte ich so nicht. Mein Atem ging schnell und ich bräuchte eine Weile um runter zu kommen. „Ich hab keine Flausen im Kopf aber wenn du mich ständig zurückhältst weil du Angst hast dann nervt es einfach.”,ich schlug mit dem Schweif hin und her. „Außerdem sind wir seid einiegen Tagen nur Dressur geritten, das ist das erstemal das wir wieder springen und wenn ich ehrlich sein darf Lanajo, sie traut sich selber nicht viel zu und zögert einfach zu viel.”Bin ich doch zu weit gegangen? Schuldegfühle machten sich in mir breit.

„Ich verstehe ... vielleicht solltest du ein wenig mehr auf Akira hören. Wenn du dich so sehr gegen ihre Hilfen wehrst und wie ein Irrer durch den Parcours rennst, wird Akira sich nie viel mehr zu trauen", überlegte ich und sah zu Akira. Sie war ziemlich verspannt.

„Ja er passt auf mich auf keine Angst…”,ich parierte Atem zum stehen und überlegte ehe ich ihn wieder Antrieb und zu Lex aufschloss. „Ich habe Atem seid er vier Jahre alt ist, über seine Herkunft weis ich nichts er ist ein Angelo-Araber Hengst und wurde zum Decken eingesetzte eine Grundausbildung hat ger genossen wie die aussah habe ich keine Ahnung.”,ich holte Luft und fing das eigentlich Thema an. „Vor Atem habe ich reituntericht genommen und viele verschieden Pferde geritten mir macht das springen zwar Spaß aber…naja ich hatte einen Unfall und seid dem habe ich Angst ich versuche Atem zu vertrauen aber es ist schwierig.”,ich schluckte. „Mein damaliger Trainer und ich habe höhere Sprünge versucht aufzubauen für Atem kein Problem der springt alles. Als dann die Mauer, keine Angst das war nicht höher als ein Oxer, da wir gerade versuchten mit den neunen Hindernissen klar zu kommen.”,ich schluckte und spürte wie Atem sich verspannte und nervös mit den Ohren spielte. Beruhigend streichelte ich seinen Hals. „Atem und ich galoppierten auf die Mauer zu, wir dachten beide wir fliegen drüber aber leider kam gerade in diesem Moment Kinder auf den Platz und schrien herum einige rannten einfachauf den Platz rein, Atem wurde abgelenkt und verpasste den Absprung auf der anderen Seite auf der Mauer standen Kinder er bekam die panik wie konnten sie nur einfach auf den Paltz rennen! Atem versuchte zu bremsen und auszuweichen die Mauer stürzte ein die Kinder rannte so schnell weg und wurden zum Glück nicht verletzt. Leider hatte Atem keine Kraft mehr mich zu halten ich saß schräg im Sattel, ich klammerte mich an ihn und er rannte gegen ein Sprung es war nur ein Kreuz aber…”,ich schluckte.

Ich wiherte mitfühlend und gleichzeitig entschuldigen. Akira ich hätte dich vor dem schlimmsten bewahren können doch du hast… Ich lies den Kopf traurig hängen und schritt neben Lanajo her.

Ich stupste Atem an. „Was ist los?", fragte ich leise.

„Das ist bewundernswert Lex ich arbeite auch mit Halsring und springe einzeln Hindernisse aber das wars auch schon mehr Trau ich mir nicht zu. Atem hat sich damals nicht verletzte weil…”,ich blickte sie an.„Wir rasten seitlich im Galopp auf den Steher vom Kreuz zu Atem wurde langsamer und versuchte zu bremsen und wollte sich zwischen den Steher und mich stellen, ich hing auf seiner Linken Seite.…ich wollte nicht das Atem verletzt wird also packte ich den Linekn Zügel so gute es ging und zwang Atem sich zudrehen und das so eng, das ich den Stecher direkt auf den Rücken und den Kopf bekam, er konnte sein Gleichgewicht nicht halten und ging leicht in das Hinderniss rein. Sobald er sich entfernt hatte landete ich auf den Boden. Du hättest seine Augen sehen sollen, diese Angst diese Panik, diese Suldgefühle warn kaum zu ertragen.”,ich stieg ab und zog mein Shirt hoch. „Ich weis nicht wie viel man jetzt sehen kann aber vom Naken bis kurz vor der Hüfte ist ne Narbe zurück geblieben.”,Atem scharrte mit dem Huf und wieherte leicht panisch auf, ich nahm ihn in den Arm. „Alles gut es ist nicht deine Schuld.”

Ich blickte all traurig an und fühlte mich wie ein lahmer alter Klepper. „Hätte ich nur schneller bremsen könne leider war das Hinerniss direkt neben der Mauer, warum bin ich nicht nach rechts ausgewichen. Ich bin ein Monster seid diesem Tag hasse ich Kinder!”,ich stampfte wütend mit dem Huf auf.„Nur weil ich niemaden von den Kinder verletzten wollte…”

„Du ist kein Monster!", entgegnete ich. „Du hast es geschafft, dass die Kinder sich nicht weh getan haben. Außerdem hattest du keine andere Wahl, du hast das beste daraus gemacht. Wenn, dass wäre ich viel eher ein Monster. Hast du Lexis Geschichte zugehört? Wegen mir hat sie sich den linken Oberarm gebrochen. Ich war einfach zu stolz, um zuzugeben, dass ich mir beim Umknicken weh getan habe."

„Ich habe euch zugehört und es tut mir leid was vorgefallen war, aber du wolltest für sie weiter springen oder du wolltest für sie Kämpfen, dein Körper hat nur nein gesagt, es war einfach ein blöde Sache du hattest die Wahl ich hatte sie nicht wirklich mir wurde sie genommen.”,ich schirtt zu Lanajo zu und stupste ihn freundschaftlich an. „Wir alle machen Fehler und wir sind nicht perfekt aber unsere Reiter…nein unsere Freunde stehen trotzdem zu uns du und Lex ihr habt immer wieder weiter gearbeitet und nicht aufgegeben und das ist der springende Punkt. Ich muss das erst begreifen aber Akira, Akira hat Angst und ich will ihr dies Angst nehmen ich weis nur nicht wie.”, ich schnaubte ihm freundlich zu und blickt kurz zu Akira. „Sie hat gesagt sie weis das ich auf sie aufpasse, warum lässt sie dann nicht locker?”

„Ich war zu stolz, im zuzugeben, dass mein Bein mir wehtat. Ich hätte es ihr von Anfang an zeigen müssen, dann wäre das nicht passiert", widersprach ich. „Aber das ich mittlerweile fast drei Jahre her. Aber ich glaube, Lexi ist auch wesentlich unerschrockener als Akira, sie ist einmal von einem Pferd geflogen, wo sie sich das Genick hätte brechen können und was macht sie? Lacht und steigt wieder auf. Weißt du, Wissen ist nicht alles. Lexi weiß auch vieles, wie zum Beispiel, dass Wespen nicht stechen, wenn man ganz ruhig ist, aber sie wurde als Kind einmal in den Hals gestochen und wäre fast erstickt, seitdem schlägt sie um sich, wenn ihr eine zu nah kommt. Das sind dann einfach die Erfahrungen, die den Verstand aussetzen lassen und nur noch den Körper handeln lassen. Bei Akira wird es dasselbe sein. Sie hat ja auch gesagt, dass du alles springst, aus jeder Lage. Sie weiß es, aber sie muss es begreifen", versuchte ich zu erklären. In mir machte sich eine verrückte Idee breit, aber ob Lex, Akira und Atem sich darauf einlassen würden ... das wäre die Frage.