(Straße -> Wohnung 1e)

Ich kam leicht außer Atem vom Treppensteigen an und sah mich in meiner gemütlichen Wohnung um. Ich seufzte leise und wechselte meine normale Alltagskleidung in die Reitklamotten. Dann holte ich noch meinen Koffer, um dem Fohlen eventuell ein paar Tabletten zur Schmerzlinderung geben zu können. Außerdem konnte ich das andere Zeug sicherlich gut gebrauchen... Schließlich hatte ich alles beisammen und verließ meine Wohnung, nicht ohne sie noch abzusperren. Dann ging ich wieder hinunter auf die Straße
(-> Straße)

(Stall -» 1e)
Totmüde kam ich an und zog mich um. Duschen würde ich morgen früh. Bevor ich fast im Stehen einschlief aß ich noch die Nudeln von heute Mittag, dann kuschelte ich mich in mein Bett.

Ich döste gerade vor mich hin, als ich Schritte hörte. Wahrscheinlich meine Zimmerbewohner..., überlegte ich und schlug die Augen auf. Nun war ich neugierig geworden, da konnte ich eh nicht schlafen. Darum tapste ich in die Richtung, in der ich die anderen vermutete. Ich klopfte kurz an die Tür "Hallo", rief ich dann leise ins andere Zimmer

"Ah, ich bin Joanna", erwiderte ich und musterte sie und ihre Begleiterin einmal kurz, "Ich hoffe, ich hab dich nicht erschreckt? Ist ja doch etwas seltsam, wenn man sich so spät noch trifft..." Ich meinte, sie und das andere Mädchen vorhin am Reiterhof gesehen zu haben, aber sicher war ich mir nicht

(oki, muss jetzt off, lernen...)

Ich überlegte kurz "Wenn sich nichts geändert hat, dann könnt ihr euch einfach eins aussuchen. Wenn es okay ist, dann nehme ich das dort", sagte ich und zeigte über die Schulter

Ich lächelte kurz belustigt und nickte dann "Bis später!", meinte ich noch, dann ging ich wirklich ins Bett

Ich hatte mich ebenfalls mit meinem Namen vorgestellt und bin dann in eines der Zimmer gegangen das noch frei war. Am nächsten morgen stand ich auf, zog mir meine frischen reitsachen an und ging in den Stall.

(Hof)

Ich wachte auf und gähnte erstmal laut. Dann streckte ich mich und mache mich im Bad fertig. Die anderen waren wohl schon weg, also zog ich mich an und machte mir schnell ein Müsli. Dann lief ich fröhlich hinunter zu meinem Jeep, um zur Ranch zu fahren
(-» Hof)

Etwas unsicher griff ich nach der Türklinke und stritt kurz in Gedanken mit mir selbst, ehe ich dann -bevor ich es mir doch noch anders überlegte- die Klinke runterückte und in das Zimmer eintrat. Nur um mich dann erstaunt umzusehen. Die Wohnung war bei weitem nicht so klein wie ich gedacht hatte und ich atmete erleichtert aus.